In der Nacht hatte es dann doch noch geregnet. Da ich nicht wieder eine Nacht mit wenig Schlaf im Shelter verbringen wollte wurde das Zelt nochmal ordentlich nass.
Dennoch stieg meine Stimmung im Laufe des Tages deutlich an, da der Trail merklich besser wurde und nach wenigen Meilen sogar eine Box mit Verpflegung an der Jo-Mary Road stand.
Sogar der Mount Katahdin war für mich zum ersten Mal zu sehen.
Und: nur noch 44 Meilen!
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